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Perlenringe

Die Perle ist ein Naturprodukt die Ihres Gleichen sucht. Jede ist Einzigartig in Ihrer Form, Farbe und Beschaffenheit. Bei Goldmaid finden Sie Perlenringe in hochwertigen Legierungen wie Gelbgold, Weißgold oder Rotgold. Egal ob Sie einen Perlenring mit einer Süßwasserzuchtperle wünschen oder ob es doch noch etwas exklusiver sein sollte, unser Sortiment bietet eine Auswahl faszinierender Perlenringe.Perlen

Das Geheimnis der Perlen

Perlen sind runde Schönheiten aus den Tiefen des Wassers. Wie sie entstehen ist bis heute noch nicht genau geklärt. Früher ging man davon aus, dass ein Sandkorn die Ursache für die Bildung einer Perle ist. Die Vorstellung war, dass ein Sandkorn in die Muschel eindringt und die Muschel als Abwehrreaktion das Sandkorn mit Perlmutt umschließt. Heute geht man teilweise davon aus, dass ein Sandkorn keine Schwierigkeit für eine Muschel darstellen sollte.

Eine neue Theorie ist, dass Parasiten in das tiefere Mantelgewebe der Muschel verschleppt werden. Dort bilden sie eine Zyste. Diese Zyste wird mit Calciumcarbonat, dem Baumaterial der Muschelschale Schicht um Schicht umlagert. Wie Sie sehen können bleibt die wirkliche Entstehung der Perle ihr eigenes kleines Geheimnis. Neben der natürlichen Entstehung der Perlen in „freier“ Natur, gibt es noch Zuchtperlen. Zuchtperlen werden wie der Name schon sagt gezüchtet. Für diese Zucht gibt es spezielle Zuchtfarmen. Die ersten runden gezüchteten Perlen gab es vor ca. einem Jahrhundert in Japan. Bei der Zucht von Perlen wird einer Muschel ein Gewebeteil einer anderen Muschel eingesetzt. Danach wird die Muschel ins Wasser geschmissen und über einen Zeitraum von 2 bis 6 Jahre beobachtet. In diesem Zeitraum wird die Muschel regelmäßig gereinigt, sowie die Lebensbedingungen überprüft. Die Qualität und die Wassertemperatur müssen optimal sein. Auch wenn alles stimmt handelt es sich dennoch um natürliche Vorgänge, die auch immer wieder zu großen Verlusten der Perlen führen können.

Perle ist nicht gleich Perle

Bei den Zuchtperlen wird zwischen Süßwasser- und Salzwasserperlen unterschieden. Bei den Salzwasserperlen gibt es Akoyaperlen, Südseeperlen und  Tahitiperlen.

Akoyaperlen

Akoyaperlen sind Perlen, die im japanischen Meer entstehen und aus Pinctada martensii und Pinctada fucata Muschel stammen. Die Perlmuttbeschichtung ist bei der Akoyaperle dünner als bei anderen Perlen. Sie haben eine Wachstumszeit von ca. 8 Monaten bis zu zwei Jahren. Der Durchmesser von Akoyaperlen beträgt ca. 2 bis 6 mm. Wenn diese Perlen nicht von Menschen behandelt wurden haben sie eine weiße oder cremefarbene Farbe.

Südseeperlen

Südseeperlen wachsen in der Muschel Pinctada maxima vor allem in Indonesien, Australien und auf den Philippinen. Die Südseeperlen sind bekannt für ihre weißen, goldenen oder silbernen Perlen. Sie wachsen in der Regel ca. zwei bis sechs Jahre. Mit 10-16 mm Durchmesser gehören Südseeperlen zu den größten Perlen.

Tahitiperlen

Die Tahitiperle wurde nach der Insel Tahiti benannt und stammt aus der Muschel Pinctada margaritifera. Bei Tahitiperlen gibt es eine sehr breite Skala von Farben: silbergrau, blau, grün, kupfern, pfauenfedergrün bis zu dunkelgrau, fast schwarz. Sie wachsen meistens zwischen 4 und 5 Jahren. Wie auch die Südseeperlen gehören Tahitiperlen mit einem Durchmesser von 9-17 mm mit zu den größten Perlen. In der Fachsprache schreibt man der Tahitiperle einen starken Lüster zu: Sie kann besonders gut Licht reflektieren und zeigt deshalb eine faszinierende Brillanz und ein einzigartiges Leuchten. Diese Perlen werden auch als "Königin der Perlen" bezeichnet.

Beurteilung von Perlen

Bei der Beurteilung von Perlen werden Größe, Form, Farbe, Lüster und Oberfläche beurteilt.

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Größe: Die Größe wird in Millimeter angegeben
Form: Perlen können verschiedene Formen haben. Dabei wird unterschieden in runde Formen, symmetrische Formen und barocke Formen
Farbe: Weiß, Rosé, Creme,  Creme-Rosé, Goldfarben
Lüster: Der Lüster ist der seidige, regenbogenfarbige Glanz von Perlen
Oberfläche: Die Oberfläche von Perlen ist selten ohne Makel. Es gibt immer wieder Erhöhungen oder Vertiefungen aufgrund des Wachstums von Perlen

 

 

Besuchen Sie auch unseren Ratgeber Tipps & Hinweise zur richtigen Pflege Ihres Perlschmucks um lange Freude an Ihrem Schmuck zu haben!

Die Perle ist ein Naturprodukt die Ihres Gleichen sucht. Jede ist Einzigartig in Ihrer Form, Farbe und Beschaffenheit. Bei Goldmaid finden Sie Perlenringe in hochwertigen Legierungen wie Gelbgold,... mehr erfahren »
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Perlenringe

Die Perle ist ein Naturprodukt die Ihres Gleichen sucht. Jede ist Einzigartig in Ihrer Form, Farbe und Beschaffenheit. Bei Goldmaid finden Sie Perlenringe in hochwertigen Legierungen wie Gelbgold, Weißgold oder Rotgold. Egal ob Sie einen Perlenring mit einer Süßwasserzuchtperle wünschen oder ob es doch noch etwas exklusiver sein sollte, unser Sortiment bietet eine Auswahl faszinierender Perlenringe.Perlen

Das Geheimnis der Perlen

Perlen sind runde Schönheiten aus den Tiefen des Wassers. Wie sie entstehen ist bis heute noch nicht genau geklärt. Früher ging man davon aus, dass ein Sandkorn die Ursache für die Bildung einer Perle ist. Die Vorstellung war, dass ein Sandkorn in die Muschel eindringt und die Muschel als Abwehrreaktion das Sandkorn mit Perlmutt umschließt. Heute geht man teilweise davon aus, dass ein Sandkorn keine Schwierigkeit für eine Muschel darstellen sollte.

Eine neue Theorie ist, dass Parasiten in das tiefere Mantelgewebe der Muschel verschleppt werden. Dort bilden sie eine Zyste. Diese Zyste wird mit Calciumcarbonat, dem Baumaterial der Muschelschale Schicht um Schicht umlagert. Wie Sie sehen können bleibt die wirkliche Entstehung der Perle ihr eigenes kleines Geheimnis. Neben der natürlichen Entstehung der Perlen in „freier“ Natur, gibt es noch Zuchtperlen. Zuchtperlen werden wie der Name schon sagt gezüchtet. Für diese Zucht gibt es spezielle Zuchtfarmen. Die ersten runden gezüchteten Perlen gab es vor ca. einem Jahrhundert in Japan. Bei der Zucht von Perlen wird einer Muschel ein Gewebeteil einer anderen Muschel eingesetzt. Danach wird die Muschel ins Wasser geschmissen und über einen Zeitraum von 2 bis 6 Jahre beobachtet. In diesem Zeitraum wird die Muschel regelmäßig gereinigt, sowie die Lebensbedingungen überprüft. Die Qualität und die Wassertemperatur müssen optimal sein. Auch wenn alles stimmt handelt es sich dennoch um natürliche Vorgänge, die auch immer wieder zu großen Verlusten der Perlen führen können.

Perle ist nicht gleich Perle

Bei den Zuchtperlen wird zwischen Süßwasser- und Salzwasserperlen unterschieden. Bei den Salzwasserperlen gibt es Akoyaperlen, Südseeperlen und  Tahitiperlen.

Akoyaperlen

Akoyaperlen sind Perlen, die im japanischen Meer entstehen und aus Pinctada martensii und Pinctada fucata Muschel stammen. Die Perlmuttbeschichtung ist bei der Akoyaperle dünner als bei anderen Perlen. Sie haben eine Wachstumszeit von ca. 8 Monaten bis zu zwei Jahren. Der Durchmesser von Akoyaperlen beträgt ca. 2 bis 6 mm. Wenn diese Perlen nicht von Menschen behandelt wurden haben sie eine weiße oder cremefarbene Farbe.

Südseeperlen

Südseeperlen wachsen in der Muschel Pinctada maxima vor allem in Indonesien, Australien und auf den Philippinen. Die Südseeperlen sind bekannt für ihre weißen, goldenen oder silbernen Perlen. Sie wachsen in der Regel ca. zwei bis sechs Jahre. Mit 10-16 mm Durchmesser gehören Südseeperlen zu den größten Perlen.

Tahitiperlen

Die Tahitiperle wurde nach der Insel Tahiti benannt und stammt aus der Muschel Pinctada margaritifera. Bei Tahitiperlen gibt es eine sehr breite Skala von Farben: silbergrau, blau, grün, kupfern, pfauenfedergrün bis zu dunkelgrau, fast schwarz. Sie wachsen meistens zwischen 4 und 5 Jahren. Wie auch die Südseeperlen gehören Tahitiperlen mit einem Durchmesser von 9-17 mm mit zu den größten Perlen. In der Fachsprache schreibt man der Tahitiperle einen starken Lüster zu: Sie kann besonders gut Licht reflektieren und zeigt deshalb eine faszinierende Brillanz und ein einzigartiges Leuchten. Diese Perlen werden auch als "Königin der Perlen" bezeichnet.

Beurteilung von Perlen

Bei der Beurteilung von Perlen werden Größe, Form, Farbe, Lüster und Oberfläche beurteilt.

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Größe: Die Größe wird in Millimeter angegeben
Form: Perlen können verschiedene Formen haben. Dabei wird unterschieden in runde Formen, symmetrische Formen und barocke Formen
Farbe: Weiß, Rosé, Creme,  Creme-Rosé, Goldfarben
Lüster: Der Lüster ist der seidige, regenbogenfarbige Glanz von Perlen
Oberfläche: Die Oberfläche von Perlen ist selten ohne Makel. Es gibt immer wieder Erhöhungen oder Vertiefungen aufgrund des Wachstums von Perlen

 

 

Besuchen Sie auch unseren Ratgeber Tipps & Hinweise zur richtigen Pflege Ihres Perlschmucks um lange Freude an Ihrem Schmuck zu haben!

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